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n Memoriam
Nala vom Wiedeck Geb. 15.07.07 - gest. 05.07.08 Am 5.Juli 2008 um 15.40 Uhr starb unsere Nala einen grausamen Tod. Sie hatte eine Cumarinvergiftung. Irgendwo hat sie bei unseren Spaziergängen oder Spielen Rattengift aufgenommen. Ich kann nicht genau sagen wo. Es war einfach nur grausam, zusehen zu müssen, wie es ihr immer schlechter ging. Zum Schluss konnte der Tierarzt sie nur noch erlösen. Wir sind alle geschockt und tieftraurig. Sie war meine kleine Maus. Sie wollte immer alles richtig machen und ihr Lerneifer war riesengroß. Im Oktober wollte ich mit ihr die Begleithundprüfung ablegen. Aber das ist jetzt nicht mehr möglich, sie starb 10Tage vor ihrem 1.Geburtstag. Nala, ich werde Dich nie vergessen, Du wirst immer Deinen Platz in meinem Herzen haben.




Henk vom Tor zum Sauerland Geb. 11.03.03 - gest. 28.09.12  
Am 28.September 2012 mussten wir Abschied nehmen von unserem „Henk vom Tor zum Sauerland“. Er wurde knapp 9,5 Jahre alt. Wir haben ihn erlösen lassen, um ihm unerträgliche Schmerzen zu ersparen. Er war ein toller Hund mit oft eigenem Kopf und liebte seinen Ball und seine Tannenzapfen über alles. In seinen „Kindern“ wird er weiter leben. Zwei von ihnen haben wir selbst behalten. Durch „Akita und „Calimero vom Westerwald“ werden wir ihn immer vor Augen haben. Er wird nie vergessen werden und immer Bestandteil unserer Familie bleiben. Es geht ihm jetzt sicherlich gut, auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.
























28.08.2017  
 
 Ronja geb. 21.03.2000 gest. 28.08.2017
Am 28.August 2017 mussten wir unsere kleine „Ronja Räubertochter“ über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Sie wurde schöne siebzehn Jahre alt. Die letzten Jahre hatte unsere kleine Maus“ Honig im Kopf“. Sie bekam viele Dinge nicht mehr mit . Zum Schluss war sie fast blind und taub. Wer unser Mädchen gekannt hat, weiss wie schwer uns dieser Schritt gefallen ist. Sie hat alle unsere Schäferhunde erzogen und war die beste Freundin unserer Enkelin. In jungen Jahren war sie auch oft
mit auf dem Hundeplatz und machte, zum Erstaunen mancher Gäste, natürlich auch Schutzdienst.
 Sie wird uns und dem Rudel sehr fehlen , vergessen werden wir sie nie und wenn wir von ihr sprechen, werden wir sicher oft über ihre Kapriolen lachen.  




















   
 
20.10.2017

Parido von der Burg Reichenstein ,geb. 11.09.2005 gest.20.10.2017
Nur sieben Wochen nach Ronja, musste auch Parido im Alter von 12 Jahren, seine letzte Reise antreten. Er war mein „Schokoriegel“. Mit ihm begann ich mit dem Hundesport. Wir schafften es bis zur IPO2 .
Er suchte sich seine Spielkameraden aus, was die Rudelführung für uns nicht immer einfach machte. Bei Menschen, hier vor allem Kinder, war er    ein absoluter Schmusebär . Es gab auch keinen Jack-Russel    dem er griesgrämig entgegen trat. Das war ein Verdienst unserer Ronja. Sie akzeptierte er voll und ganz.    
In den letzten Wochen wollte er ,noch mehr als sonst, in meiner Nähe sein .   Vielleicht spürte er, daß ich eine Entscheidung    treffen musste. Am Nachmittag seines Abschieds , fing Akita an zu heulen wie ein Wolf, als ich mit ihm zum letzten mal am Haus vorbei ging. Hat sie gespürt, daß er nur wenige Stunden später für immer von uns geht? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur eins, er war mein Herzbube und das wird er auch immer bleiben .























  
 







29.01.2019



 
Heute mussten wir mit 12,5 Jahren, Abschied nehmen von unserer "Fiona vom Schloß Homburg". Wir wussten es schon über ein Jahr, daß der Tag kommen würde. Sie war die erste Hündin in unserer Zucht und hatte immer ganz tolle Welpen. Ihre Arbeitsfreude schien grenzenlos zu sein, selbst im Alter wollte sie immer noch was tun. In erster Linie aber war sie der Seelenhund meines Mannes. Wenn ich von der Arbeit kam, war es Fiona, die mir verriet , wenn es ihm nicht gut ging. Sie wich dann nicht von seiner Seite. Ich denke, wir haben die richtige Entscheidung getroffen. Wir wünschen ihr alles Gute auf dem Weg über die Regenbogenbrücke






























09.01.2020


 
Heute Morgen, als ich mit den Hunden die Morgenrunde drehen wollte, fand ich unsere "Akira vom schönen Westerwald" leblos im Zwinger. Sie hatte nachts einen Magendreher bekommen. Sie hat sich nicht gemeldet, wir hören es, wenn draußen was ist. Meine arme Maus wäre am 23.3 acht Jahre alt geworden. Sie hatte sich, nachdem wir sie mit etwa zwei Jahren zurück genommen haben, zu einem tollen Hund entwickelt. Am Anfang hatten wir sehr viel Arbeit mit ihr,  sie konnte  einfach nicht spielen . Sie kannte es nicht . Mit der Zeit fasste sie Vertrauen und wurde ein ausgeglichener, spiel-und arbeitsfreudiger Hund. Als im Sommer "Dana von der wilden Tina" bei uns einzog, hat sie diese sofort" adoptiert" Es ist grausam eine gesunde Freundin so zu verlieren, wir werden unsere liebe Maus nie vergessen.





































18.02.2020
 
 
Am 18.02 2020 mussten wir Abschied nehmen von unserer „Akita vom Westerwald“. Nur 6 Wochen nach dem unerwarteten Tod ihrer Schwester Akira haben wir uns entschlossen den letzten Weg mit ihr zu gehen. Es fiel uns sehr schwer, aber sie immer leiden zu sehen, wenn sie ihr großes Geschäft machte, war auch für uns sehr quälend.
 
Akita war mein Seelenhund, mein Schatten, meine Freundin in alles Lebenslagen. Sie war es damals die mich nach Nala’s viel zu frühem Tod, wieder lachen ließ. Akita war alles für mich und ich glaube nicht, daß es jemals wieder einen solchen Hund für mich geben wird. Sie bleibt für immer in meinem Herzen.






























 


Calimero vom Westerwald 08.09.2010 - 07.10.2021  
 
 Am Donnerstag den 07.10.21, vier Wochen nach seinem 11. Geburtstag mussten wir unseren „Calimero vom Westerwald“ über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Samstags hatten wir noch unser Welpentreffen, Sonntags hat er noch ein bisschen Unterordnung gemacht und Bällchen gespielt. Am Montag ging es ihm nicht so gut und so entschlossen wir uns, Dienstags zum Tierarzt zu fahren. Sein Verhalten erinnerte uns an das von Fiona ,als sie krank wurde. So konnten wir dem Tierarzt einen wichtigen Hinweis geben, der sich leider bewahrheitete. Auch hier war es die Milz. Er bekam Kortison, aber es half nicht. Es ging ihm immer schlechter. Zum Schluss konnte er kaum noch  laufen oder stehen .   Wir werden ihn nie vergessen, er war ein so toller Bursche, immer gut gelaunt und lieb zu allen. Sein ausgeglichenes Wesen wird uns sehr fehlen.













































                                                                    
 


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